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Tipps zur Vorbereitung eines Törns mit einer Motor- oder Segelyacht

 

Mit dem Boot unterwegs zu sein, soll ein Erlebnis sein – und zwar ein angenehmes. Dies erreicht man, sofern das Wetter mitspielt, durch einen gut ausgearbeiteten Törn.


Darin sollten die Häfen exakt aufgeführt sein, die als erste (Entry) anzulaufen sind, wenn es an die Küste eines anderen Landes geht. Ebenso die Häfen, aus denen man ein Land verlässt. Das Kartenmaterial und die Fähigkeit, damit, wie auch mit den ansonsten vorhandenen Navigationshilfen, umgehen zu können, spielt eine große Rolle. Die Punkte, an denen man Sehenswürdigkeiten besichtigen will, sollten ebenso geplant werden, wie die Plätze, an denen man seine Trinkwasser- und andere Vorräte aufnehmen will.


Die Unterbringung in den Kabinen sollte sicher stellen, dass nach Möglichkeit nur im Ausnahmefall im Salon genächtigt wird. Übersichtlichkeit und Hygiene heben die Laune bei allen an Bord. Die Wetterdaten werden mittlerweile auf das Handy übermittelt. Sie sind aktuell und meist recht brauchbar. Spielt das Wetter mal überhaupt nicht mit, ist es ratsam, einen Hafen anzulaufen, auch wenn das nicht geplant ist.


Für den Fall des noch schlimmeren Falles sollte vorgesorgt werden. Darin spielt die Funkanlage eine bedeutende Rolle. Es wäre nützlich, wenn mindestens ein Mitglied der Crew einen Funkschein vorweisen könnte. Weil in einem anderen Land fast immer eine andere Sprache gesprochen wird, könnte die Kommunikation schwierig werden. Für die Durchsage der richtigen Position muss jedoch alles stimmen.


Tipp: Es ist ganz hilfreich, sich die entsprechenden Sätze vorher auf einem Zettel in der jeweiligen Sprache der Länder aufzuschreiben, zu denen der Törn führt. Dann braucht nur noch die Positionsdaten angegeben zu werden.