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Infos zu Yachtcharter und Firmen auf Mallorca


Nicht alle dürfen viel Zeit auf dem Wasser verbringen. Was die Frage aufwirft, wie man trotzdem in den Genuss von möglichst viel Boot kommen kann.  
Da ist die Charter genau das Richtige. Damit Ihr Vorhaben mit dem richtigen Boot, mit dem richtigen Kurs und dem richtigen finanziellen Rahmen auch die richtige Umsetzung findet, gilt es, ein paar Dinge zu berücksichtigen.
Oberste Voraussetzung ist es natürlich, dass man wirklich Segeln kann. Andernfalls wird ein erfahrender Skipper entweder direkt geordert oder indirekt vom Vercharterter verordnet.


Den Nachweis der Sachkunde des Heimatlandes hat man in sämtlichen Ländern zu erbringen. Für Deutsche ist das der „Sportbootführerschein See“ und daneben mindestens der „Segelschein Küste“.


In vielen Fällen wird online gebucht und der Chartervertrag per Fax geschlossen. Danach wird die Liste der Crewmitglieder durchgegeben. Die vorgegebenen Personenzahl darf wegen der Rettungseinrichtungen auf dem Boot nicht überschritten werden. Und: Kinder gelten als vollwertige Personen!
Wenn die Crew sich gefunden hat, will man gerne so harmonisch wie möglich zusammen eine gute Zeit erleben. Diese Absichten können dadurch gestört werden, dass ein Crewmitglied einen Schaden verursacht, für dessen Bezahlung dann die ganze Crew heran gezogen wird. Für den Fall schließt man einen Kautionsversicherungsvertrag.


Bevor man an Bord geht, sollte man auch an die Fälle denken, die gegen den Skipper und die Mannschaft wirken können. Die Haftpflichtversicherung für Skipper übernimmt Ansprüche, die gegen den ihn wie auch  gegen die Crew gerichtet sind und wehrt zu Unrecht erhobene Ansprüche ab. Solch ein Vertrag deckt innerhalb eins Jahres Haftungsansprüche für bis zu sechs Wochen ab. Das dürfte in den meisten Fällen ausreichen.


Tipp: Beim Auschecken lassen Sie sich unterschreiben, dass die Crew keine Mängel verursacht und das Boot in einem ordnungsgemäßen Zustand übergeben hat.

 

Thema private Vercharterung


Sie haben ein Boot und nutzen es zu selten? Sie stöhnen über die trotzdem entstehenden Kosten? Warum machen Sie dann nicht mehr daraus?
Wie? Sie geben Ihr Boot in Charter, natürlich nicht einfach so.! Sie müssen ja sicher sein, dass Sie es in gutem Zustand zurück erhalten. 


Dazu schalten Sie eine Agentur oder gleich einen Vercharterter ein. Der sollte sowohl groß als auch bonitätsstark sein. Schließlich wollen Sie keinen Vertrag in der Hand halten, der sich auf einen Konkursfall bezieht.
Neben dem Charter-Vertrag, der auch regelt, wann Sie Ihr Boot selbst nuten wollen, schließen Sie einen Versicherungsvertrag ab, um eventuell entstandene Schäden zu regulieren. Bei der Preisfindung sollten Sie auf den Rat von Fachleuten nicht verzichten.


Tipp: Lassen Sie sich von Ihrer Charter Firma in regelmäßigen Abständen über die Nutzung Ihres Bootes informieren und nutzen sie eine Kontroll- und Überwachungssoftware wie tracknote.